Terrassendächer

Eine Terrasse lädt zur Entspannung ein und bietet sowohl an schönen als auch an etwas bedeckten Tagen einen passenden Aufenthaltsort. Damit man die Terrasse wirklich zu jederzeit genießen kann, sollte man sich Gedanken über eine passende Überdachung machen. Zum Glück gibt es eine Vielzahl an Terrassendächern.

Die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten

Terrassendächer sind sehr variabel im Einsatz. Natürlich schützen sie in erster Linie vor der Witterung. So kann man Regen und Schnee von der Terrasse fernhalten. Zudem schützt sie vor direktem Wind. Unter dem Terrassendach kann man also entspannen, ohne dass man von schlechtem Wetter belästigt wird.  Ebenso schützt das Terrassendach vor direkter Sonneneinstrahlung und bietet an heißen Tagen ein schattiges Plätzchen. Das Risiko von Sonnenbrand wird gesenkt, sodass die Haut keinen Schaden nehmen kann. Die Überdachung wird einfach an der Hauswand montiert. Auf diese Weise ist sie sehr stabil und hält auch stärkeren Wettereinflüssen problemlos stand.  

Darauf muss man achten!

Wichtig bei einem Terrassendach ist das richtige Material. Es gibt Produkte, die aus Glas bestehen. Andere Modelle wurden aus Kunststoff gefertigt. Die Überdachungen aus Glas weisen eine deutlich höhere Stabilität auf. Vor allem in Regionen, in welchen viel Schnee fällt, kann dies von Vorteil sein. Somit können auch schwerere Lasten auf dem Dach liegen.  Man sollte bei Glas auf ein sogenanntes Verbundglas setzen. Dieses besitzt eine spezielle Folie. Die Folie kann verhindern, dass die UV-Strahlen hindurch gelangen. Dies kann die Haut vor Schäden schützen. Zudem spielt die Dicke des Materials eine entscheidende Rolle. Ein gutes Dach sollte mindestens 8 Millimeter dick sein. Diese Modelle versprechen eine solide Stabilität. Auch auf das Gerüst muss man Rücksicht nehmen. Dieses kann entweder aus Kunststoff, Holz oder Aluminium bestehen. Wichtig dabei ist, dass das Material witterungsbeständig ist. Holz sollte eine spezielle Lackierung besitzen und auch das Aluminium muss veredelt sein. Ratsam ist es, wenn man auf Modelle aus Aluminium zurückgreift. Diese Überdachungen fallen robust aus. Des Weiteren sind die Produkte weniger pflegeaufwändig. Somit wird die Handhabung deutlich erleichtert.  

Die Installation

Die Terrassendächer werden direkt mit der Hauswand verbunden. Dabei sollte man die Installation im besten Falle einem Profi überlassen. Es besteht die Möglichkeit, dass man Seitenwände mit montieren kann. Diese müssen jedoch auf die Maße der Überdachung ausgelegt werden. So kann man sich auch von den Seiten vor Wettereinflüssen schützen. Eine Baugenehmigung kann ebenfalls erforderlich sein. Dies hängt jedoch maßgeblich von der Größe der Terrassenüberdachung ab. Je größer diese ist, umso wahrscheinlicher ist es, dass eine Genehmigung benötigt wird. Dies hat damit zu tun, dass bauliche Veränderungen am Haus vorgenommen werden. Bei kleinen Überdachungen der Terrasse sollte dies jedoch kein Problem darstellen.  

Das Fazit

Die Terrassendächer sind die perfekte Lösung, um jederzeit auf der Terrasse zu entspannen. Es gibt diese Produkte aus den verschiedensten Materialien und in den unterschiedlichsten Größen. Somit lassen sich die Dächer individuell an die Terrasse anpassen.


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