Wie funktioniert die Herstellung von Netzanschlussleitungen?

Die Welt der Elektrizität kann sehr kompliziert sein. Aber was wissen wir eigentlich über Elektrizität? Nun, wir wissen, dass elektrische Drähte dazu da sind, Strom von einem Element zu einem anderen zu leiten. Was wir NICHT wissen, ist, wie die Herstellung von Netzanschlussleitungen überhaupt.

So funktioniert die Herstellung von Netzanschlussleitungen:
Ein Leiter ist ein Material, durch das Elektrizität fließen kann. Elektrische Leiter bestehen aus Metallen wie z.B. Kupfer, Aluminium, etc. Diese Metalle werden verwendet, um Drähte herzustellen. Die meisten Drähte werden aus Kupfer hergestellt, weil es Strom mit hoher Flexibilität und sehr geringem Widerstand leitet.

Der erste Schritt bei der Herstellung von Netzanschlussleitungen ist das Ziehen des Drahtes. Beim Drahtziehen wird der Durchmesser des Drahtes schrittweise auf seinen endgültigen Durchmesser reduziert, um die Dehnbarkeit und Leitfähigkeit zu erhöhen.

Sobald der Durchmesser reduziert ist, wird der Draht weiter gezogen, um den Durchmesser des Drahtes auf die Größe zu reduzieren, die für jede Art von Leiter benötigt wird.
In der zweiten Stufe dieses Prozesses werden die Drähte einer Wärmebehandlung unterzogen, die als Glühen bezeichnet wird. Beim Glühen wird Metall erhitzt und langsam abgekühlt, um innere Spannungen zu beseitigen und das Metall härter zu machen. Der Sinn dieser Behandlung ist es, die Leitfähigkeit des Drahtes zu erhöhen.
Jetzt braucht man eine Isolierung. Isolatoren sind verschiedene synthetische Materialien, die zur Isolierung von elektrischen Drähten verwendet werden. Da der Strom an der Außenseite der Kupferdrähte entlang läuft, müssen sie von anderen Drähten und leitenden Oberflächen isoliert werden. Eine isolierende Hülle über dem Leiter verhindert außerdem, dass Strom austritt.
Je nach den erforderlichen Eigenschaften des Kabels können verschiedene Isoliermaterialien verwendet werden. Die Qualität eines Isolationsmaterials hängt von zwei grundlegenden Eigenschaften ab: der Isolationskapazität und seiner Wärmebeständigkeit.

Kabel enthalten manchmal mehrere verschiedene Drähte, die zusammen in einen Isolator eingewickelt sind. In einigen Fällen kann das Kabel zusätzliche Elemente benötigen, um den Schutz zu verbessern. Zum Beispiel isolieren elektrische Abdeckungen, die "Schirme" genannt werden, die Signale, die im Kabel zirkulieren, und schirmen die Stromkabel ab, um sie vor externen Störungen zu schützen.

Und DAS ist der Aufbau eines elektrischen Leiters.

Die Geschichte des Stromkabels
Die Stromversorgung Ihrer Geräte ist so einfach wie das Einstecken in eine Steckdose. Stromkabel sind überall zu finden, von der Stromversorgung tragbarer Geräte bis hin zu großen Maschinen. Die Entwicklung einer solchen Erfindung erforderte jedoch einige Zeit und viel Mühe.
Das Stromkabel geht auf die 1800er Jahre zurück, wobei die Entwicklung der Stromverteilung mit großen Erfindern wie Thomas Edison begann. Die elektrisierende Geschichte des Stromkabels reicht von der Erfindung des vulkanisierten Gummis bis zu moderneren Mitteln der Isolierung und Leitung.

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